Mü [abgel. v. Miriam => Müriam => Mü], das/die, 1986 bis zur Unendlichkeit (und noch viiiel weiter...); am 16. Juli 1986 (3 Monate nach Tschernobyl => ACHTUNG! Radioaktiv!) zum ersten Mal im evangelischen Krankenhaus in Düsseldorf gesichtet; treibt seitdem sein Unwesen auf Erden. Das M. isst den ganzen Tag. Dem Spruch "Leben um zu essen oder essen um zu leben" schenkt das M. nur im ersten Teil Beachtung. Das M. hat einen ungemessenen unbeschreiblich hohen IQ und alles, was es sagt, ist ohne Zweifel als richtig anzusehen. Das M. geht keiner sportlichen Tätigkeit nach, sondern folgt dem Motto "Sport ist Mord, Gruppensport ist Massenmord". Es ist glücklich, wenn es trotz der nicht vorhandenen sportlichen Betätigung sein Gewicht im angemessenen Bereich (bei 160 cm Körperhöhe) halten kann. Das M. hat viele gute Bekannte und ein paar sehr gute Freunde, die ihm sehr wichtig sind. Das kleine M. verfällt in tranceartige Tagträume, wenn es schöne Musik hört und wenn es einen Film alleine sieht, fließen häufig Tränen. Bei Konzerten empfindet das M. ein starkes Glücksgefühl, welches in schwächerem, aber trotzdem hohem Maße auch an einem Samstagabend auf der Tanzfläche empfunden wird.

Ich stelle mich kurz selbst vor, denn nur durch einen Lexikoneintrag kann man ja nicht alles über einen Menschen wissen. Mein Name ist Miriam, aber alle nennen mich .

Am 16. Juli 1986 wurde ich in Düsseldorf geboren, aufgewachsen bin ich in Köln und Much.

Seit April 2008 wohne ich mit einer Freundin in Bensberg. Das ist sehr gut für mich, weil ich genau so schnell in Overath wie in Köln bin. Und nirgendwo anders möchte ich sein.

Meine Augen sind blau und meine Haare blond.

Ich messe niedliche kleine 160 cm, daher sehe ich auf Konzerten meist nur die Bühnenbeleuchtung.

In meiner Freizeit mache ich gerne Party, Kaffeeklätsche mit meinen Freundinnen und anderen Kram mit meinen Freunden. Ich bin nicht gerne allein.

Bis Juni 07 bin ich zur Schule gegangen, und zwar zum Paul Klee Gymnasium in Overath.

Seit Juni 2007 laufe ich mit einem Schnapszahl-Abitur mit dem sensationellen Schnitt von 3,3 durch die Gegend.

Momentan mache ich meine Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien in einer tollen Agentur in Köln. Nebenbei arbeite ich aushilfsmäßig bei einer TV-Produktionsfirma in Hürth.

Ich bin offiziell evangelisch, aber ich sehe mich eher als Atheisten.

Außer meinen Eltern gehören zu meiner Familie auch noch meine zwei Schwestern Judith (1988) und Amelie (1996). Die hier:

 

Außerdem haben wir seit September 2005 auch noch unseren kleinen Kater, der kreativerweise Tiger heißt:

Meine Lieblingsserien sind Lost, 24, Scrubs, Emergency Room, Malcolm Mittendrin und King of Queens.

Ich mag die Filme Dogville, American Beauty, Die fabelhafte Welt der Amélie, Donnie Darko und Frida. In echt mag ich noch viel mehr Filme, aber es wäre übertrieben, die jetzt alle aufzuzählen.

Die meiner Meinung nach besten deutschen Filme sind Goodbye Lenin, Nirgendwo in Afrika und Die fetten Jahre sind vorbei.

Meine Lieblingsbands sind die Nine Inch Nails und die Foo Fighters.

Ich preferiere die Musikrichtung Rock.

Meine Lieblingstiere sind Katzen und Schafe. Hunde sind auch okay, so lange ich nicht mit ihnen Gassi gehen muss. Aber eigentlich mag ich keine Tiere.

Hier noch ein paar Fakten:

Ich kaue gerne Kaugummi

Ich werde schneller zickig, wenn ich meine Tage habe, weil ich es dann auf meine Menstruation schieben kann (Frauenlogik)

Ich heule schnell, wenn ich mich aufrege. Das darf dann aber niemand sehen

Ich werde SEHR aggressiv, wenn ich versuche, jemanden zu erreichen, und der geht weder ans Handy noch ans Telefon

Ich liebe Parties in der OJO

Und Partynächte in Köln-Ehrenfeld

Ich liebe meine Freunde

Ich bin eigentlich ziemlich schnell von etwas zu überzeugen ("Nee, ich trink heut nix" - "Ach komm, ein Bier. Kannst aufm Sofa pennen!" - "Hm, na gut.")

Sterne sind toll

Die Farbe des Himmels ist meine Lieblingsfarbe (bei gutem Wetter)

Wolken sind spitze

Ich möchte niemals alleine wohnen, denn ich habe Angst allein zu Hause

Ich habe Angst vor Luftballons und Spinnen

Microfaser ist die ekelhafteste Erfindung des Menschen

Ich will nicht, dass noch mehr Menschen aus meiner Umgebung sterben

Ich habe Angst, dass es eines Tages Frösche regnet, wie bei Magnolia

Wenn ich alleine bin, denke ich zu viel nach, werde depressiv und fange an zu weinen. Deshalb hasse ich es, allein zu sein

Ehrlichgesagt finde ich mich selbst ziemlich toll



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